Nach meiner Reise im Juli/August 2021 nach Island stand dieses Jahr nochmals ein zehntägiger Ausflug in den hohen Norden auf dem Programm.
Und es sollte eine spannende Destination werden, die nur 500 km weiter südlich von Island mitten im rauen Nordatlantik liegt.
Wenn wir Österreicher an die Färöer Inseln denken, dann kommt sofort die unrühmliche Niederlage im EM-Qualifikationsspiel 1990 ins Spiel.
Sonst ist die kleine Inselgruppe aus 18 Inseln, die autonomer Bestandteil des Königreiches Dänemark ist, eher unbekannt.
Dabei haben die Inseln mit ihrer interessanten Landschafts-Morphologie, bedrohlichen Steilküsten und stimmigen Grasbergen dem Outdoor-Liebhaber und Landschaftsfotografen viel zu bieten.
Im folgenden Reisebericht möchte ich meinen Urlaub auf den Färöer Inseln schildern und euch die schönsten Orte vorstellen, die wir besucht haben.
Uns von denen gab es einige!
Natürlich alles aus Sicht eines Hobby-Fotografen und selbstverständlich untermalt mit zahlreichen Fotos und nützlichen Tipps.
Derzeit meine Reisekamera Nr. 1
Die Fotos in diesem Beitrag sind – wie auch schon bei meiner Island-Reise – mit der Sony Alpha 7 C * mit dem Sony Zeiss 16-35 mm F/4 OSS * und der Sony RX100 (VI) * entstanden.
Detaillierte Infos, warum ich genau mit diesem Equipment auf Reisen fotografiere, findet ihr in meinem Island Beitrag.
Praktische Tipps zum Urlaub auf den Färöer Inseln
Ich habe zusammen mit Freunden die Färöer Inseln Ende September besucht. In der Nebensaison ist nicht mehr viel los, was natürlich sowohl Vorteile als auch Nachteile hat.
Die Insel ist dann weitgehend frei von Touristen, allerdings werden auch nicht mehr alle Aktivitäten und Ausflüge angeboten und der Verkehr mit den Fähren ist reduziert.
Die Anreise aus Wien war unproblematisch, über Kopenhagen kann man die Insel problemlos in zwei Stunden mit dem Flugzeug erreichen.
Bargeld braucht man auf den Färöer Inseln definitiv nur in den seltensten Fällen. Mit der Kreditkarte konnte ich eigentlich alles bezahlen.
Um die verschiedensten Sehenswürdigkeiten zu erreichen, benötigt man definitiv einen Mietwagen, da sich die spektakulären Landschaften auf die verschiedenen Inseln verteilen.
Mit dem öffentlichen Verkehr wäre dies unmöglich.
Einige Ausflugsziele sind nur mit der Fähre zu erreichen. Hier sollte man früh am Hafen sein, dann wenn die Fähre voll ist, dann hat man leider Pech gehabt. Einheimische werden hier übrigens immer bevorzugt, verständlicherweise.
…mit der Fähre unterwegs
Die Preise auf Färöer sind typisch für nördliche Staaten eher teuer und auch ein Mietwagen war für zehn Tage nicht ganz billig.
Wenn man zwischen den Inseln hin- und herreist, fallen auch immer wieder Gebühren für die Unterwassertunnel an, deshalb macht es durchaus Sinn, die Unterkünfte je nach Lokalisation des nächsten Ausflugsziel gelegentlich zu wechseln.
Generell sind die Distanzen zwischen den Inseln aber nicht sehr weit. Von Osten bis in den Westen benötigt man maximal zwei Stunden, wenn man auf den Straßen ohne Fähre unterwegs ist.
In der Nebensaison war es auch nicht ganz einfach, abends essen zu gehen. Viele Restaurants gibt es prinzipiell nicht und natürlich waren auch schon einige in der Nebensaison geschlossen.
Das einheimische Essen ist sehr fischlastig, aber sehr gut!
Hier ein paar Impressionen von einem stimmigen Café auf der Insel Vágar, in dem wir einigen Male essen waren.
Stimmiges Café auf Vágar
Fisch gibt es nicht nur zum Essen…
…sondern auch als Lampenschirm
Das größte Thema für einen gelungenen Urlaub auf den Färöer Inseln ist das Wetter.
Färöer kann bei Regen sehr unwirtlich sein und ebenso kann es zu extrem starken Windböen kommen. Hier sollte man speziell entlang der Steilküsten wirklich vorsichtig sein.
Ansonsten solltet ihr ein paar Tage mehr als geplant kalkulieren, denn schlechtes Wetter wird man sicher immer wieder haben.
Wir hatten eigentlich Glück mit dem Wetter und nur drei Regentage zu verbuchen und konnten in zehn Tagen eigentlich alles sehen, was wir uns vorgenommen hatten.
Die Insel Vágar – Highlights gleich zu Beginn
Die Insel Vágar liegt ganz im Westen der Inselgruppe. Hier kommt ihr an, wenn ihr mit dem Flugzeug anreist.
Während der Norden der Insel wenig erschlossen ist, befinden sich im Süden die Ortschaften Sandavágur – mit der stimmigen Kirche und dem oben genannten Café – Sørvágur und Miðvágur.
See über dem Ozean und Sklavenklippen
Ortschaft Sandavágur auf der Insel Vágar
Vágar hat einiges zu bieten und war für mich eigentlich die interessanteste Insel auf Färöer.
Einer unserer ersten Ausflüge war auch schon eines der absoluten Highlight der Reise, nämlich die Wanderung entlang des Leitisvatn See ausgehend von der Ortschaft Miðvágur.
Der bekannten See liegt äußerst stimmungsvoll oberhalb des Atlantiks.
Leitisvatn – See über dem Ozean auf Färöer
Bei dieser ca. zweistündigen Wanderung kommt auch ganz Nahe an den Trælanípan Klippen vorbei.
Hier haben die Wikinger in alten Zeiten die nicht-arbeitswilligen Sklaven in den Tod gestoßen, weshalb sie auch „Slave-Cliffs“ genannt werden.
Diese Klippen haben mich unglaublich fasziniert!
Die Stimmung und das Geräusch des Atlantiks, während die Brandung gegen die hohen Felsen bricht, war sehr beängstigend.
Das schlechte Wetter und der starke Wind hat zusätzlich zu dem sehr düsteren Ambiente beigetragen.
Sehr beeindruckend und furchterregend!
Düstere Stimmung…
…an den Trælanípan Klippen
Brandung mit Blick auf die Nachbarinseln
Nicht weit von den „Slave-Cliffs“ entfernt mündet das Südende des Leitisvatn See über den Bøsdalafossur-Wasserfall in die Brandung des Nordatlantik.
Ein weiteres Naturschauspiel und Highlight dieser Wanderung, das wir erneut an diesem Tag in einer dramatischen Stimmung erleben durften.
Bøsdalafossur-Wasserfall
…und dramatischer Blick auf den Atlantik
In nur gut drei Stunden haben wir nahe Miðvágur diese spektakuläre Wanderung erleben dürfen.
Gleich am Parkplatz muss für die Erhaltung des Weges bezahlt werden.
Die Leitisvatn-Wanderung ist eines der großen Highlight auf Färöer, das man unbedingt machen sollte.
Gásadalur und Múlafossur – Der bekannteste Ort auf Färöer
Der kleine Ort Gásadalur im Westen von Vágar ist wohl der bekannteste Ort auf den Färöer Insel und soll nun unser nächstes Ausflugsziel werden.
Auf dem Weg von Miðvágur nach Gásadalur passiert man zunächst den Flughafen und die Ortschaft Sørvágur, von der nördlich eine wunderschöne Panoramastraße nach Gásadalur führt.
Kurz vor der Ortschaft Bøur lohnt es sich an der Straße zu halten und einen Blick über den Fjord zu wagen, um die markten Felsformationen Dranganir, ein Fels mit einem Loch und Tindhólmur, einer haifischflossenartige Insel zu betrachten.
Dranganir und Tindhólmur
Über einen Tunnel am Ende der Panoramastraße erreicht man Gásadalur.
Der Ort mit dem stimmigen Múlafossur-Wasserfall in den Atlantik und dem imposanten Berg im Hintergrund galt als einer der abgelegensten Orte Europas, bis 2003 ein Tunnel gebaut wurde.
Im Ort stehen euch ein paar Parkplätze zur Verfügung.
Danach folgt ihr einfach entlang der Straße den Beschilderungen zum Wasserfall Múlafossur, wo ihr einen traumhaften Aussichtspunkt erreicht und das stimmige Landschaftsbild genießen könnt.
Múlafossur Wasserfall in der Ortschaft Gásadalur
Ebenso lohnt sich noch eine kurze Wanderung entlang der Klippen, wo ihr noch ein paar tolle Ausblicke auf die Insel Mykines und auf die Steilklippen habt.
Klippen bei Gásadalur
Blick zurück auf die Steinformationen von Vágar
Troll Womans Finger
Noch ein kleiner Tipp für die Insel Vágar!
Etwas südwestlich der Ortschaft Sandavágur gibt es noch einen lohnenswerten Aussichtspunkt mit dem Namen Trøllkonufingur, den man einfach mit dem Auto erreichen kann.
Der 313 m hohe Monolith, der an der Küste aus dem Wasser ragt, ist auf jeden Fall noch einen Besuch auf Vágar wert.
Trøllkonufingur
…hier mit der Insel Koltur im Hintergrund
Tórshavn – Die Hauptstadt der Färöer Inseln
Nachdem wir auf der Insel Vágar alle Highlights gesehen hatten, erreichen wir über einen Unterwassertunnel die Hauptstadt Tórshavn auf Streymoy.
Von hier aus werden wir in den nächsten Tagen weitere Ausflüge auf der Insel Streymoy und den weiter östlich gelegenen Insel unternehmen.
Die Hauptstadt ist der einzige Ort der Färöer Inseln, der dichter besiedelt ist.
Tórshavn lädt mit seinem Hafen, den idyllischen Stadtkern mit den traditionellen Häusern und Restaurants zum Verweilen und Spazieren ein.
Leuchtturm in Tórshavn
Hafenimpression
Idyllisches Stadtbild in der Hauptstadt von Färöer
Die Insel Streymoy
Von Tórshavn haben wir auf Streymoy zwei spannende Ort besucht, nämlich Tjørnuvík und Saksun, die ich wirklich sehenswert fand und ein wenig vorstellen möchte.
Da die Wegstrecken recht kurz sind, kann man beide Ausflüge ohne Probleme an einem Tag machen.
Der Fossá Wasserfall
Auf dem Weg von Tórshavn in den Norden der Insel nach Tjørnuvík, lohnt es sich zunächst beim bekanntesten Wasserfall der Färöer Insel stehenzubleiben.
Den zweistufigen Wasserfall Fossá kann man direkt von der Straße besichtigen.
Über eine kurzen, etwas steileren Pfad kann man aber auch den oberen Teil besuchen.
Fossá – Der bekannteste Wasserfall in Färöer
Der obere Teil des Fossá Wasserfalls
Tjørnuvík -Meeresbucht, Brandungspfeiler und Berge
Tjørnuvík liegt äußerst idyllisch an einer kleinen Meeresbucht im Norden der Insel Streymoy.
Am Rande der Ortschaft ragen die Berge in die Höhe.
Tjørnuvík
Zuerst besuchen wir den Sandstrand mit Blick auf die zwei markanten Brandungspfeiler Risin und Kellingin.
Risin und Kellingin
Der Sage nach sollen die zwei Felsen einst ein Trollweib und ein Riese gewesen sein, die versucht haben, Färöer Richtung Island zu ziehen und die dann im Sonnenlicht zu Stein erstarrt sind.
In der Bucht kann man übrigens surfen!
Am Westende des Ortes führt ein Pfad den Berg hinauf. Hier könnt ihr den schönsten Ausblick auf Tjørnuvík und seine umgebende Landschaft einfangen.
Ausblick auf Tjørnuvík
Königsbauernhof und Strandwanderung in Saksun
Einer der schönsten Orte in Färöer ist Saksun an der Westküste von Streymoy.
Wie Tjørnuvíkl liegt auch Saksun eingebettet in einer stimmigen Landschaftskulisse mit hohen Bergen, Wasserfällen und einer durch einen Sturm entstandenen Meeresbucht.
Sehenswert und ein tolles Fotomotiv ist der Königsbauernhof Dúvugarðar in Saksun.
Königsbauernhof Dúvugarðar in Saksun
Ebenso empfehlenswert ist die Wanderung zum schwarzen Strand von Saksun, wohl einer der schönsten Wanderungen auf Färöer.
Entlang der Meeresbucht, an denen die Berge in die Höhe ragen, geht es in gut einer Stunde zum stimmigen Sandstrand am Atlantik.
Entlang der Meeresbucht…
Zum schwarzen Strand von Saksun
Die Wanderung ist kostenpflichtig (Bezahlung per Karte an einem Drehkreuz) und nur bei Ebbe machbar, da euch bei Flut das Wasser in der Bucht den Weg versperrt (also unbedingt vorher per Handy-App nachsehen!!!).
Die Insel Eysturoy
Nachdem wir nun drei Nächte in Tórshavn verbracht haben, verlassen wir die Hauptstadt, um zur nächsten Insel im Osten aufzubrechen.
Unsere Ziel heute ist die Insel Eysturoy, die wir einen ganzen Tag lang erkunden werde.
Slættaratindur – Auf den höchsten Berg auf Färöer
Stolze 880 m misst der höchste Berg von Färöer und wir durften an einem sonnigen Tag auf Eysturoy besuchen.
Obwohl der 1.5 h lange Aufstieg von einem einfach zu erreichenden Parkplatz nicht schwierig ist, spielt das Wetter bei diesem Trip eine entscheidende Rolle.
Aufstieg zum Slættaratindur
Natürlich ist die Unternehmung nur sinnvoll bei guten Verhältnissen, denn bei Nebel und Regen sollte man die Tour nicht machen!
Einzig eine etwas höhere Felsstufe unterhalb des Gipfel-Plateaus ist als kleine Hürde zu überwinden, um den den höchsten Punkt von Färöer zu erreichen und die wohl beste Aussicht auf die Inselgruppe genießen zu können.
Am Gipfel des höchsten Berg von Färöer…
…mit einem wunderbaren Blick auf die Inselgruppen
Der Naturhafen von Gjógv
Den Besuch von Gjógv, einem kleinen Ort an der Nordostküste Eysturoys, lässt sich wunderbar mit der Bergtour zuvor kombinieren.
Hauptattraktion hier ist eine natürliche Felsspalte, die zur Zeit der Wikinger als Naturhafen benutzt worden sein soll.
Naturhafen von Gjógv
Im Nordwesten des Ortes könnt ihr zusätzlich noch eine kleine Wanderung unternehmen.
Ein markierter Pfad führt euch hoch oberhalb von Gjógv, wo ihr das Dorf und die umgebende Küstenlandschaft, einschließlich des Hafens beobachten könnt.
Blick von oben auf Gjógv
Hier mit der umgebende Landschaft
Der Osten der Färöer Insel
Abends nach den Ausflügen auf den Slættaratindur und nach Gjógv haben wir unser vorletztes Quartier, in Leirvík, auf Färöer bezogen.
Von hier aus werden wir in den nächsten zwei Tagen Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten im Ostens von Färöer starten.
Klaksvík – Das Zentrum der nördlichen Inseln
Die zweitgrößte Stadt auf Färöer ist Klaksvík und stellt das Zentrum der nördlichen und östlichen Insel dar.
Traumhaft – Moderne Kirche in Klaksvík
Auch das Innenleben der Kirche beeindruckt
Hier lohnt es sich auf jeden Fall die moderne Kirche zu besuchen und einen Sprung in die einzige Brauerei auf Färöer zu machen.
Brauerei in Klaksvík
Viðareiði – Zwischen zwei Bergen
Ein Besuch des nördlichste Ort auf Färöer ist auf jeden Fall lohnenswert. Der einsame Ort Viðareiði auf der Insel Viðoy liegt landschaftlich ziemlich spektakulär zwischen zwei Bergen.
Richtung Norden erhebt sich der höchste Berg der nördlichen Inseln, der 844 Meter hohe Villingadalsfjall.
Blick auf Viðareiði mit dem Malinsfjall im Hintergrund
Wir steigen Richtung seinem Gipfel ca. 30 min auf, um einen großartigen Blick auf Viðareiði und dem gegenüberliegenden Kegelberg Malinsfjall und die ebenso beeindruckende Küstenlandschaft von Viðoy zu genießen.
Küstenlandschaft der Insel Viðoy
Der schönste Leuchtturm der Welt in Trøllanes
Der wahrscheinlich schönste Ausflug auf den Färöer Inseln ist der Besuch des Kallur Leuchtturmes ganz im Norden auf der Insel Kalsoy.
Trøllanes, der Ausgangsort dieser Wanderung, liegt sehr abgelegen auf der kleinen Insel und für die Überfahrt mit der Fähre von Klaksvík nach Kalsoy solltet ihr früh starten.
Trøllanes – Ziemlich abgeschieden auf der Insel Kalsoy
Selbst im September, wo es eigentlich touristisch schon sehr ruhig ist, ist die Fähre komplett voll.
Beachtet auch, dass Einheimische auf der Fähre immer Vorrang gegenüber Touristen haben.
Allerdings ist es gar nicht notwendig, mit dem Auto nach Kalsoy überzusetzen. Von Syðradalur, wo die Fähre in Kalsoy anlegt, kann man bequem mit dem Bus nach Trøllanes fahren.
Von dort aus erreicht man den Kallur Leuchtturm problemlos in einer einfachen Wanderung in ca. 45 min.
Es kann hier allerdings vorkommen, dass die Landbesitzer ihre Schafe eintreiben und man daher etwas warten muss, um den Weg zu passieren.
Kallur Leuchtturm – Was für ein stimmiger Anblick, oder?
Der stimmige Leuchtturm, der an den schroffen Klippen liegt, ist ein großartiges Ausflugsziel und war unser letzter Ausflug auf den Färöer Inseln.
Nochmals ein großes Highlight!
Den besten Ausblick auf den Kallur habt ihr von einem kleinen Vorsprung im Norden des Leuchtturmes, den ihr über einen leicht ausgesetzten Pfad erreicht.
Pfad zum Aussichtspunkt
Urlaub auf den Färöer Inseln – Ein Fazit
In zehn Tagen haben wir so ziemlich alles an Sehenswürdigkeiten auf den Färöer Inseln sehen können.
Von der Dauer war es perfekt, denn den einen oder anderen zusätzlichen Tag haben wir aufgrund des rauen Wetters definitiv für unsere Ausflüge benötigt.
Obwohl ich selbst ein enthusiastischer Tourist von Ländern im Norden Europas bin, hoffe ich dennoch, dass der Massentourismus die Färöer Inseln verschont.
Ziemlich abgeschieden – Der Reiz der Färöer Inseln
Die Magie der Inseln im Nordatlantik ist nicht nur die traumhafte Landschaft, sondern auf jeden Fall auch ihre Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit, die zu viele Touristen meiner Meinung nach nicht vertragen würde.
Dennoch kann ich absolut empfehlen, die Färöer Inseln zu besuchen.
Nur sagt es am besten niemanden weiter, wie schön es dort ist!
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